JUSTIZKLARHEIT

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30. MAI 2013 Hier können 80 Millionen "kleine Volksherrscher" unserer "Demokratie" mit mehr Herz und Verstand als Angst vor Mächtigen lernen,
wie sie Krone und Hermelinmantel würdevoll tragen und das Zepter so halten, dass es ihnen kein "Untertan" in Legislative,
Exekutive und Judikative mehr "vertrauensvoll" abnimmt. Auf dem Thron sitzen sie ja schon seit Entstehen der
BRD,
wenn auch etwas wackelig, weil ihnen noch nicht bewusst ist, wieviel Macht das Volk entfalten kann ...

Dann werden auch die "Möchtegerndemokraten", die sich 1993 eine Narrenkappe aufsetzen ließen, bald ihre Restunterwürfigkeit ablegen,
die sie über Jahrtausende dauerndes Herrschaftsdenken erworben haben, sich aber aus Unwissen, Stress und Bequemlichkeit
noch immer daran festhalten.
Selbst etwas mehr Orientierung im Rechtssystem würde das Qualitätsmanagement überall
verbessern. Lebewesen werden allein durch positive und negative Anreize gesteuert. Für die Konditionierung
durch negative (z. B. Knast) ist in demokratischen Gesellschaften ausschließlich die Justiz zuständig.

Die verliert ihre Gewaltbefugnis, ihre Macht, wenn sie Gesetze willkürlich auslegt und zu wenig zweckorientiert
unter Beachtung des FERNZIELES aller anwendet, die in einer Gemeinschaft leben, GERECHTIGKEIT ...
!!
Politiker können ein möglichst perfektes Regelwerk dazu bereitstellen und die wahren Regenten
unterstützen, damit die ihrer Verantwortung gerecht werden, mit Juristen entsprechend
umgehen und sie damit zur Macht des Rechts machen, statt sie zu verachten.

Bei so vielen Angelhaken in der Drecksbrühe kann nicht mehr
viel schwimmen. Der Natur genügte ein einziges Gesetz,
um eine atemberaubende Vielfalt zu produzieren,
die friedlich miteinander zurecht
kommt:
Gerechtigkeit.

 

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - In all unseren beruflichen, geschäftlichen, verwaltenden und privaten Beziehungen würde sich mit etwas mehr Achtsamkeit an den "rechten Stellen"
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - das Qualitätsmanagement maßgeblich und entscheidend verbessern. Auch in den Verbraucherverbänden, denen das wichtigste Verbraucherrecht
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - auch nicht bekannt ist. - Mit Rechtsnebel um sich herum vernachlässigt das Volk seine wichtigste "Herrscherpflicht", die Kontrolle der Justiz!
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Und weil Juristen die wichtigsten Garanten für Recht, Ordnung, Gerechtigkeit, Produktivität und Zufriedenheit sind, bewegen sich große
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - "Menschenhäufen", die "gerecht" nur mit "angemessen, fair" gleichsetzen und zu wenig von Verständigung verstehen, mit immer
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - mehr Problemen und Konflikten auf Abgründe zu und mit zunehmender Globalisierung auf völkerübergreifende Krisen.

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Im Land der Dichter und Denker, Forscher, Unternehmer und ordentlichen Bürger gibt es derzeit rund 82 Millionen
- - - - - - - - - - - - - - - - - - "Unrechtssensoren", die -von Rechtsschutzversicherungen unterstützt- jegliches Unrecht vielen Juristen
- - - - - - - - - - - - - - - - vor Augen führen können. Die könnten dann mit einer der besten Rechtsordnungen der Welt und
- - - - - - - - - - - - - - umfassenden Gewaltbefugnissen entstandenes Unrecht so gründlich aus der Welt schaffen,
- - - - - - - - - - - - dass Unrecht sich nicht mehr viel erlaubt. Sind Gerichtsputzfrauen schuld an der Krise ...?

- - - - - - - - - - Nach dem folgenden Text müsste ihr "rechtes Auge" eigentlich so weit "offen" sein,
- - - - - - - - dass Sie Ursachen, Zusammenhänge und Hintergründe erkennen, an die Sie
- - - - - - bisher kaum dachten. Dann können Sie entsprechend handeln ...!!
- - - - Damit könnten viele Demokratie mit Gerechtigkeit ermöglichen,
- - die alles beeinflu§t, womit Juristen Verhalten steuern ...
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Falls Ihnen nun Weisheit,
Lebenserfahrung und Vernunft sagen,
mehr Klarheit im Kopf für das, was gemeinsame
Zufriedenheit ermöglicht, sei nicht so wichtig, weil die meisten zufrieden sind,
sollten Sie sich zunächst mal mit den Denkfehlern beschäftigen, die auch ihr Hirn am laufenden Band produziert ...
Denn auch die Leute, die gewaltbefugt sind, die sogar Politiker in Gefängnisse stecken können, um Dauerzufriedenheit für alle zu ermöglichen,
indem sie für Recht und Gerechtigkeit sorgen, leiden unter sehr vielen Denkfehlern und dem Schwarmirrtum, dass es besser ist, sich nicht mit ihnen auseinander zu setzen ...
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Aus dem Tun vieler, die gerne in bisschen mehr wollen als ihnen zusteht, die es auch gerne ein bisschen mehr sein lassen als anderen recht ist, entwickelt sich zwangsläufig ein dynamisches Machtgefüge. Das lässt sich nur mit juristischer Gewalt so steuern, dass Politiker nicht laufend neue Gesetze machen müssen für Leute, die sich an Gesetze halten. Weil Juristen auch nur Menschen sind und Denkfehlern unterliegen wie alle anderen um sie herum, muß man sie kontrolllieren, indem man sich am gesunden Rechtsgefühl orientiert und genauer nachfragt, wenn das verletzt wird. Erst wenn das geschieht, verhalten sich auch alle anderen, einschließlich der Staatsdiener in Ämtern, Behörden, Ministerien so, wie das eine der besten Rechtsordnungen der Welt vorschreibt und ermöglicht.

Und dann passiert auch genug IM NAMEN DES VOLKES, daß die vielen Plagegeister unserer Zeit kaum noch Chancen haben. Nur so wird auch die Arbeitslosigkeit abnehmen und Deutschland aus dem Schuldenloch heraus kommen. Das schielt immer hungriger auf den vor ihm stehenden Vermögensberg, der längst in den Zuständigkeitsbereich der Astrophysik gewachsen ist. Beides mit sehr vielen belastenden Folgen entstand nur durch sehr viele Ungerechtigkeiten und durch Teufel§cheisse, wortgewaltige Rechterei mit Vorteilen für Mächtige. All das wird nur möglich durch den Spielraum Ohnmächtiger, ihrer Orientierungslosigkeit, ihrem "ordentlichen Gefühl" GERECHTIGKEIT und zu viel Vertrauen in Menschen, die es nicht verdienen und nur noch VerANTWORTung haben sollten für ihr nächstes Umfeld.

Politiker machen Gesetze. Und hoffen, dass sie von vielen eingehalten werden. Darauf zu achten ist Aufgabe der Judikative. Was unsere Gesellschaft an den Rand des Abgrunds führte waren Kräfte, die unser Rechtssystem missbrauchen konnten und immernoch können, weil rechtschaffene, fleißige, kreative und disziplinierte Menschen nichts dagegen tun. Die wenigsten "kleinen Volksherrscher" wußten, dass sie nur auf den Zweck der jeweils wichtigen Vorschrift hätten achten müssen. Dann hätten Mächtige sie nicht für ihre Zwecke zurechtbiegen können. Die Entwicklung unserer Gesellschaft seit der letzten großen Selbstzerstörung durch die Hitler-Ära zeigte, daß wir trotz beachtlicher Fortschritte noch nicht reif sind für eine Volksherrschaft. Jahrtausende Unterordnung stecken uns noch in den Knochen.

Klar können wir sagen, dass wir nach Jahrhunderten auf dem Rücken von Pferden oder von Pferden gezogenen Kutschen mit dem Auto wesentlich schneller und komfortabler vorankommen. Doch war diese Übertreibung mehr Stolz und Hoffnung zu Anfang des 20. Jahrhunderts als Wahrheit, wenn wir ölverschmiert am Ziel ankamen, gezogen von einem Pferdefuhrwerk, weil der Motor unserer Dreckskarre nach x Ausfällen und Reparaturen seinen Geist aufgegeben hatte und wir für 100 km zwei Tage brauchten. Auch unsere Demokratie steckt noch in den Kinderschuhen. Unsere Kontrollinstanz versagt so sehr, dass wir nicht mal eine halbwegs funktionierende parlamentarische Demokratie haben. Unsere Gesellschaft leistet sich eine teure "Spitzendemokratie": Die Herrschaft Einzelner verteilte sich auf viele an der Spitze unseres dynamischen Machtgefüges.

Die "Oberen Hunderttausend" beherrschen die Justiz und damit den "Willen des Volkes". Nach dem letzten Weltkrieg hätte es auch unter einem Tyrannen nur aufwärts gehen können, und ein menschlicher Diktator ist allemal besser als das, was wir haben, auch wenn der mitunter gewaltig zuschlagen müsste und bei so großen Menschenhäufen auch mal die Falschen erwischen würde ... Auch unter Attila, Nero, Washington, Wilhelm II., Mao Zedong, Lenin, Hitler, Stalin, Franco, Mussolini, Kim II Sung, Pol Pot, Khomeini, Hussein gab es demokratische Zustände, Zufriedenheit für die Mehrheit - also mindestens 51 %, auch wenn eine so knappe Mehrheit nichts anderes als Kampf bedeutet. Demokratie ist vor allem im Mund jener, die von Herrschaftsträumen im Volk profitieren. Demokratie ist nicht, wenn man trotzdem lacht.

Der von mächtigem Unrecht geplagte Bürger hat vom ursprünglich gewollten Demokratie-Konzept nicht viel. Oft kann er nicht mal wichtige Grundrechte nutzen. Die Rechte auf ein selbstbestimmtes Dasein und auf rechtliches Gehör, wichtig um Rechtverletzungen vorzubeugen und aus der Welt zu schaffen, werden häufig mit Füßen getreten von Staatsgewaltigen. Die Justiz muß sich sogar den Vorwurf gefallen lassen, demokratieunfähig zu sein. Sie protegiert rechtswidrige Interessen und läßt zu, dass Bürger nach schuldlos erlittenen Schicksalsschlägen ihre Rehabilitationsbemühungen als zweiten Schicksalsschlag in Zeitlupe erleben.

Dass viele schlussendlich ihr Vertrauen in unseren Rechtsstaat und ihre Mitmenschen verlieren, ist nicht nur ein Skandal. Er macht eine gravierende Fehlsteuerung offensichtlich, die ohne gründliche Reform der Justiz nicht beseitigt werden kann. Destruktiveres als Vertrauen zu zerstören, können sich große menschliche Gemeinschaften kaum leisten. Wo viele Menschen über unzählige Kompetenzbereiche miteinander verbunden sind, können die nur mithilfe einer korrekt funktionierenden Justiz friedlich miteinander zurechtkommen. Und dazu müssen alle Helfer der Rechtsverwirklichung ohne Ausnahme korrekt handeln und entsprechend kontrolliert werden von allen, die mit ihnen zu tun haben!

Dazu müßte das Volk nur wissen, dass Richter nur einen Ermessensspielraum haben, der durch insgesamt recht gerechte Vorschriften vorgegeben wird. Unrechter Spielraum entsteht nur, wenn mangelhaft aufgeklärte Bürger mit schlampig arbeitenden Rechtsanwälten Richtern gestatten, etwas anderes zu tun als die Gesetze einer der besten Rechtsordnungen der Welt vorschreiben. Was die vorschreiben mag mitunter sehr kompliziert erscheinen, doch lässt sich hinter allem ein Zweck erkennen, der sich mit dem Zweck des Ganzen decken muß: Gerechtigkeit! Das höchste Ziel uneres Regelwerkes ist nicht, Juristen zu unterhalten, sondern Gerechtigkeit. Dummerweise legt die jeder ein bi§chen anders aus. Der Gutmensch in uns wird's schon Recht machen ...

Unser einst demokratisch konzipiertes Regelwerk ist so gut, daß es sogar ein gerechtes Schließen allfälliger Regel-Lücken ermöglicht. Damit könnten Rechtsuchende verhindern, am Ende der Fahnenstange vom § 93d BVerfGG aufgehängt zu werden, wenn die Juristen die Rechtsverwirklichung den Rechtsweg mit zu viel Teufel§cheisse ausgelegt haben. Leider wissen auch das nur renommierte Juristen, die selten mit Bürgern zu tun haben.
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Das Konzept für das, was nach so viel Abwärts in den letzten 25 Jahren keine Volksherrschaft sein kann, wurde 1993 durch ein unscheinbares "Rationalisierungsgesetz" für Rotroben ausradiert! Gemerkt haben das nur wenige. Damit wurde der "§ 93d BVerfGG" zum "Führer-Schein" mächtiger Interessen! Richter können damit Klagen von Bürgern wegen Grundrechtsverletzungen auf ihrem Rechtsweg ohne jegliche Begründung abweisen (!!).

Rechtsuchenden wurde auf diese Weise die Möglichkeit genommen, die Verweigerung des rechtlichen Gehör auf dem Gerichtsweg erfolgreich zu reklamieren. Unfaßbar!! Der Bürger ist meist mit "Volksjuristen" konfrontiert, die es nach ihrem Studium aufgrund schlechterer Abschlüsse nicht in die oberen Etagen der Machtsteuerung geschafft haben. Und die wollen sich auch nicht vorstellen, was passiert, wenn Computer mit ausgeklügelten Informationsmangement-Programmen demokratischen Mehrheitskonsens herstellen, mit dem sich auch sehr große Gesellschaft friedlich organisieren lassen. Volksjuristen aus Leidenschaft, die wirklich gut arbeiten und dazu auch bahnbrechende Erkenntnisse der Konfliktforschung nutzen, gibt es leider sehr wenige. Um die zu finden, müßten Rechtsuchende nur weit verbreitete Denkfehler erkennen, was relativ einfach ist, wenn man den Vater aller Denkfehler kennt und die Mutter ...

Die Justiz ist schon lange überfordert. Juristen sind längst nicht mehr Herr der Lage. Unser Rechtssystem ist eine herrliche Spielwiese für Machtinteressen. - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
Allerdings gestehen sich das die Mitarbeiter der "Rechtswirtschaft" nicht ein. Sie genießen ihre Macht gegenüber mangelhaft aufgeklärten Bürgern.
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Die wenden sich vertrauensvoll an die Justiz und lassen sich bequem und rechtsblind von Anwälten in den Rechtsdschungel führen.
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Wer würde vermuten, daß unser ursprünglich demokratisch konzipiertes Rechtssystem zum Gegner wird, wenn Anspruchsberechtige begehren, - - - - - - - - - - - - - - -
was ihnen nach Vertrag und Gesetz zusteht? Leider denken sich das mal nicht unsere Hofnarren, die mehr tun für D als viele Politiker.
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Kabarettisten und Comedians verpacken Systemkritik mit steigenden Quoten in Fun fürs Volk, die ankommt und wirkt.
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Vielleicht könnten sie die Justiz dazu bringen, viele Rechtsstreite gar nicht mehr zu bearbeiten, nachdem bestimmte trotz einer der besten - - - - - -
Rechtsordnungen der Welt erfolglos verlaufen. Das würde unsere Volkswirtschaft spürbar entlasten. Sinnlose Rechtsstreite
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machen allen nur viel Aufwand, kosten Geld, frustrieren, und halten davon ab, Produktives, Gewinnbringendes zu tun.

 

Hofnarren dürfen zeigen, dass Mächtige Spaß und Kritik vertragen. Die "Hofnarretei" hat sich mit faszinierender Kommunikationstechnik zu einem respektablen Einflußfaktor im Einflussfaktor Medienwirtschaft entwickelt. Menschen sind lachend bereiter, sich eigene Schwächen vorhalten zu lassen. Damit könnten sie sich auch interessierter mit der sozialen Inkompetenz der Politiker auseinandersetzen. Die machten sich zum Hanswurst der Justiz, weil sie Juristen WEITGEHEND UNKONTROLLIERT überlassen, das Verhalten des Volkes zu dirigieren. Das folgt sehr kreativ und intelligent "Positivanreizen" und kann nur über die "Negativanreize" der Judikatur von einem Zuviel oder Zuwenig aufkosten anderer abgehalten werden.

Dummerweise lassen Juristen nur so viel Wissen aus ihrem Kompetenzmonopol heraus, dass sie vom Volk, vom rechtsuchenden Bürger, nicht kontrolliert werden. Das verschaffte ihnen Halbgott-Status und zu viel Macht, die längst aus dem Ruder gelaufen ist. Viele Missstände entstanden, die raffiniert verdrängt und kompensiert wurden. Beispielsweise dieser: Straßenverkehrsteilnehmer sind nur > haftpflicht-scheinversichert !! Auch dieser Jahrhundertskandal wird von wichtigen Medien unterstützt. Selbst investigative Journalisten überlassen Rechtsthemen ihren Kollegen mit Jurastudium. Wie brisant das Thema ist, zeigte ein Forum, das Meinungsfreiheit und Grundrechte besonders wichtig nehmen sollte. Dort verschwand eine Diskussion ohne Begründung Verantwortlicher der Universum Kommunikation und Medien AG, Berlin. Sie rückte ins Bewußtsein der Öffentlichkeit, dass die Hauptzielgruppe der vielen Straßenverkehrsteilnehmer in Deutschland, schwer geschädigte Unfallopfer, schlußendlich sogar drauflegen und Steuerzahlern zur Last fallen. Klärte man Unfallopfer rechtzeitig auf, würde unsere Volkswirtschaft nicht mit so viel sinnlosem Aufwand belastet und mit so viel Frust vergiftet. Auch viele andere Streitigkeiten, die vor Gericht ausgetragen werden, könnten ganz anders laufen als bisher ...

Es ist es nur noch eine Frage der Zeit, dass Menschen wie Volker Pispers, Bülan Ceylan, Matthias Deutschmann, Alfred Dorfer, Lisa Fitz, Günter Grünwald, Josef Hader, Dieter Hildebrandt, Bruno Jonas, Rolf Miller, Dieter Nuhr, Erwin Pelzig, Sissi Perlinger, Gerhard Polt, Hagen Rether, Mathias Richling, Georg Schramm, Olaf Schubert, Simone Solga, Kaya Yanar und viele andere "Hofnarren" dem Bürger das "rechte Auge" öffnen ... Damit die dann dafür sorgen, dass alles Recht wird, müssen sie nur die in 5 Minuten zu begreifende "Z-INFO" der Rechtshilfeorganisation Zweite Hilfe e. V. gelesen haben ... Möglicherweise haben schon bald viele, die bisher das "Fachschnattermonopol" hatten, ausgeschnattert: Hier eine kurze, prägnante Aufklärung über die > "MACHTVOLLE BREMSE, DIE DEMOKRATIE VERHINDERT". Wegen der Brisanz der Informationen verschwanden schon etliche öffentliche Hinweise auf Betreiben "juristisch versierter SystemabNICKer". Forenbeiträge wurden kommentarlos oder unter Rechtfertigungen gelöscht, die Hilflosigkeit und Machtmissbrauch erkennen lassen. Sogar im Forum des Bundesverbandes der FDP wird Aufklärung mit dummjuristischen Spielchen erschwert und mit Unterstützung der Moderation verhindert ...

Das deutsche Rechtssystem muß dringend von Grund auf erneuert werden, ohne Beteiligung von Juristen. Denn die sind nicht mal in der Lage zu erkennen, was sie angerichtet haben. Sie sind auch in keinster Weise bereit, sich konstruktiv mit berechtigter Kritik auseinanderzusetzen. Was fehlt ist ein starker Souverän, der auch mal Richter ins Gefängnis steckt wie mal Friedrich der Große, der Justizunrecht mit folgender Begründung ungeschehen gemacht hatte (sinngemäß): Ein Justiz-Kollegium, das Ungerechtigkeiten ausübt, ist gefährlicher und schlimmer wie eine Diebesbande. Vor der kann man sich schützen. Doch vor Leuten, die den Mantel der Justiz gebrauchen, um üble Passionen auszuführen, kann sich kein Mensch hüten.

 

Würden "Ohnmächtige" öfter fragen WOZU INTERESSIERT SIE DAS?" und MIT WELCHEM RECHT BEANSPRUCHEN SIE MEINE ZEIT?,
würden sie mit diesem WICHTIGSTEN BÜRGERRECHT "Obrige" vom hohen Roß auf Augenhöhe herunterholen, auch wenn
die sich verzweifelt an ihre Machtpöstchen klammern. Dazu bräuchten Ohnmächtige nur einige Anwendungstips,
falls Mächtige schlecht hören. Und dann bekämen Mächtige viele Gelegenheiten, sich öfter recht
und gerecht zu verhalten ...!! Denn das Recht auf ein selbstbestimmtes Dasein
kann schlechte Juristen ganz schön plagen, wenn sich das Volk
gegen "Unrechtler" wehrt, die mit "Teufel§cheisse"
werfen, Rechterei mit Denkfehlern ...


Bei all unseren menschlichen Schwierigkeiten spielt Gerechtigkeit eine maßgebliche und entscheidende Rolle. Umso unfaßbarer die Tatsache, dass kaum jemand dieses "ordentliche Gefühl" so erklären kann, dass es erreichbar wird in Beziehungen, die sich mit einem gerechten Verhalten schwer tun. Gerechtigkeit ist der zufriedenstellende Ausgleich partizipierender Interessen, also nichts anderes als das Verteilen gemeinsamer Anstrengungen und Erfolge, das alle Beteiligten zufrieden stellt. Neutrales gibt es nicht. Das Höhere, das durch die Kooperation vieler entsteht und noch heute göttlichen oder teuflischen Kräften zugeschrieben wird, resultiert einzig aus einem bisschen Zuviel Einzelner, das sich mit der alles durchdringenden Komplementarität zu einem Vielzuwenig für alle entwickelt, weil alles nur durch Gemeinsamkeiten entsteht und nur durch sein Gegenteil wahr ist. Gemeinsamkeiten entstehen ausschließlich durch das gegenseitige Erwarten von Wohlgefühlen im weitesten Sinne. Die innigsten Beziehungen entstehen durch Hoffnung auf möglichst viele, intensive Glücksgefühle. Selbstlose Liebe ist die raffinierteste Selbsttäuschung und die Menschheit ein ziemlich großer Haufen verlogener Schwachköpfe. Die haben sich mit ihrer Denkbeule über alle anderen Kreaturen erhoben und mit ihrer "Trickkiste Hirn" und viel VerANTWORTungslosigkeit aufgrund der zwangsläufigen Ignoranz das ewige Auf und Ab mit viel Zerstörung hingeKRIEGt. Weil sich alle Aktivitäten wahr nehmen lassen und gerecht managen, und wir uns noch viel zu wenig mit den Schwierigkeiten dabei beschäftigt haben, besteht viel Hoffnung, die Errungenschaften unseres geistigen Fortschritts dafür einzusetzen und uns in das geniale Programm der Schöpfung zu fügen, bevor wir als verunglückte Randerscheinung verschwinden.

Wer der Natur am Nordpol Raum nimmt für ausgebrannte Kernelemente, sollte auch die Lebewesen am Südpol berücksichtigen. Dummerweise schaffen die wenigsten in weit weniger distanzierten Partnerschaften, ihre Verbundenheit über längere Zeit durch Gerechtigkeit aufrecht zu halten. Die meisten Intimbeziehungen scheitern innerhalb der ersten 4 Jahre. Obwohl jedem klar ist, um was es geht, gerät der so wichtige Ausgleich von Mühe und Lohn (Aufwand und Nutzen, Leistung und Gegenleistung, Investitionen und Gewinn) mit vielen Rechten und Pflichten immerwieder so, dass Missverständnisse, Reibungsverluste, Frustrationen und Aggressionen entstehen. Über das Warum wurde bisher nicht "sockengründlich" genug nachgedacht ...

Gerechtigkeit, Grundlage für Wohlstand und Frieden, ist unendlich wichtig. Das Erfolgsgeheimnis der Evolution beruht auf dem Gerechtigkeitsprinzip. Das ist allem übergeordnet, auch dem von Menschen geschaffenen "Instinktersatz Recht", mit dem sich die jeweils Stärkeren gerne mehr herausnehmen als ihnen zusteht. Im deutschen Rechtssystem, das eigentlich humanitär und demokratisch gemeint war, geschieht dies durch Auslegen der Gesetze, Vorschriften, Rechtsnormen, Verordnungen, Vereinbarungen im weitesten Sinne.

Allein aber die zweckorientierte Anwendung der vielen §§ ist zulässig und kann Gerechtigkeit ermöglichen, der zu dienen deutsche Richter sich immernoch in ihrem Diensteid unterwerfen. Wo kein Kläger, da kein Richter. Und wo Richter stillschweigend die Zustimmung des Volkes genießen, sich selbst kontrollieren zu dürfen und sich damit auch kriminell verhalten, können Systeme, die grundsätzlich nur durch gegenseitige Kontrollen funktionieren, nur das produzieren, was wir haben und immer öfter beklagen. Andere können viel erzählen, uns viel versprechen. Damit sie Wort halten, braucht es eine Justiz, die so zuverlässig arbeitet, daß es sich nicht lohnt, nach Schlupflöchern zu suchen. Die sind unser Problem, nicht Leute, die sich recht verhalten, die Gesetze achten, auch die, die entstanden, weil die Justiz mit immer neuem Unrecht nicht Herr wird. Ein Rechtssystem zu unterhalten, das selbst nicht hält, was es verspricht, ist nicht nur viel zu teuer. Hier haben wir aufgrund der umfassenden Gewaltbefugnisse von Juristen eine zerstörerische Kraft, die menschliche Gesellschaften immerwieder zugrunde richtet. Dagegen kann nur mehr Justizklarheit helfen. Und die entsteht nur, wenn viele ihr "rechtes Auge" öffnen und begreifen, dass man das Kompetenzmonopol der Juristen mit recht wenig Wissen überblicken und durchschauen kann ...!! Doch dazu müssen die vielen Menschen unserer Gesellschaft erst mal wissen, was Gerechtigkeit bedeutet und was diese für Vollbeschäftigung, Wohlstand und Frieden so wichtige Grundlage immerwieder so gestaltet, dass unser Miteinander und Nebeneinander in ein immer aggressiver werdendes Aneinandervorbei und Gegeneinander umschlägt, das eskaliert und irgendwann mit viel Zerstörung endet ...

Höchste Zeit, dass endlich eine PLATTFORM FÜR DEMOKRATISCHEN PROTEST entsteht.


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Sie sind neugierig, was alles hinter dieser Internetseite steckt? E-Mail: kontaktxyz@justizklarheit.de - xyz löschen! Antwort kommt,
wenn Sie zu
>> Pimp Your Right! was meinen, dem bislang wohl effektivsten Engagement für mehr Demokratie.
Wie wir mit uns selbst und mit anderen umgehen, wird maßgeblich und entscheidend bestimmt
durch unsere Fähigkeit, mit Worten zu jonglieren. Unsere interne Kommunikation
beeinflußt wesentlich unsere externe, ohne die Existenz unmöglich ist.


Zwei Begriffe unseres Sprachvermögens sind emotional so belastet, dass sehr viele Denkfehler entstehen beim Durchsetzen
unseres Daseinszweckes, sobald unser Hirn auch nur in ihre Nähe kommt: Liebe und Gerechtigkeit. Ein Philosoph
bezeichnete Liebe mal als "unordentliches Gefühl", ein Pragmatiker Gerechtigkeit als "ordentliches".
Wie die Mehrzahl mit Gerechtigkeit und Liebe umgeht, zwei Gefühlszustände, die sich gegen-
seitig enorm beeinflussen, ist von größter Bedeutung für unser Zusammenleben.


Kommt das Pimp Your Right! nicht rasch genug auf die Beine, wird es durch legitime Gewalt nach Art. 20/4 GG
gezündet. Das allerdings wird Turbulenzen auslösen, auf die Deutschland besser verzichtet.
Wir werden zwar auch durch Zoff klüger, doch wird uns, abgesehen vom Ärger,
der frustrierende Zeitverlust kaum gutgeschrieben für's Jenseits ...